Das Buch ist logisch aufgebaut, verständlich geschrieben und der Verzicht auf Literaturhinweise im Text wird durch ausführliche kommentierte Literaturangeben am Ende der jeweiligen Kapitel ausgeglichen. Die Bilder von Susanne Carl sind als in den Text integrierte Kommentierungen zu lesen und illustrieren das Paradoxe des Geschlechtlichen. Kris Adlitz ist ein überaus empfehlenswertes Buch gelungen, dem weite Verbreitung zu wünschen ist und das für Studierende und Lehrende, die sich mit den Themen „Sex“ und „Gender“ auseinandersetzen, zur Pflichtlektüre gemacht werden sollte.
Rezension von
Prof. Dr. Norbert Wohlfahrt
Professor i.R. für Sozialmanagement, Verwaltung und Organisation am Fachbereich Sozialarbeit der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Bochum
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